Lerne mich ein bisschen kennen
– persönlich und beruflich.
Hallo,
ich bin Mareile.
Diplom-Psychologin. Liebende Lebenspartnerin.
Achtsame Mutter. Begeisterte Sportlerin. Visionärin mit Tiefgang. Naturliebhaberin, die den Zauber draußen genießt.
Stille finden, um mit sich selbst in Verbindung zu treten
Manchmal braucht es nur einen Moment, um zu erkennen, was wir wirklich brauchen oder tun müssen. Vielleicht ist es die Stille, die uns erlaubt, diesen Moment zu spüren – eine Stille, die uns mit unserer inneren Stimme verbindet. Diese Stimme, die oft überhört wird, trägt all das Wissen in sich, das wir brauchen, um uns selbst wirklich zu begegnen. Wenn wir beginnen, ihr zu lauschen, kann sich etwas Wundervolles entfalten: die Magie innerer Ruhe und tiefer Klarheit.
Vielleicht ist es genau diese innere Ruhe, nach der du schon lange suchst. Oder der Wunsch, dich selbst wirklich zu spüren – ohne Druck, ohne Masken, ohne den ständigen Kampf, einfach nur zu funktionieren.
Für mich sind es diese besonderen Momente, in denen ich ganz bei mir ankomme – Momente voller Echtheit und tiefer Verbundenheit mit meinem Inneren. Diese Erfahrungen begleiten mich seit vielen Jahren – vor allem, wenn ich draußen in der Natur bin. Sie bereichern mein Leben aus tiefstem Herzen und erinnern mich immer wieder daran, warum ich tue, was ich tue:
Weil ich fest daran glaube, dass eine echte, tiefe Verbindung – zu uns selbst und zu anderen – der Schlüssel ist, um ein integres, erfülltes und wirklich zufriedenes Leben zu führen. Und weil ich dabei unterstützen kann, genau diese innere Verbindung freizulegen und zu stärken.
Das ist mein WaruM.
Fachlich fundiert, menschlich nah, liebevoll – Mareile Poettering
Wieder zu dir finden – wie ich dich unterstütze
Ich kenne das nur zu gut: das Gefühl, mir selbst nicht zu vertrauen.
Früher habe ich oft auf die Meinungen anderer gehört, ohne die Konsequenzen für mich selbst zu hinterfragen. Erst später wurde mir klar, wie sehr mich das von mir selbst entfernt hatte. Es war ein langer Prozess, bis ich lernte, dass mein eigenes „Gefühl“ für die Dinge oft richtig ist. Schritt für Schritt begann ich, meiner inneren Stimme zu vertrauen und sie als verlässlichen Begleiter in meinem Leben anzunehmen.
Dabei habe ich erkannt, dass uns oft zahlreiche Hindernisse davon abhalten, uns selbst wirklich zu erkennen und unsere innere Stimme „hören“ zu können:
alte Ängste, Zweifel und tief verwurzelte Glaubenssätze, die wie Mauern im Weg stehen. Diese Hindernisse begegnen mir auch immer wieder in meiner Arbeit mit Klientinnen und Klienten – ich kenne sie sowohl aus ihrer Perspektive als auch aus meiner eigenen Erfahrung.
Mit meiner psychologischen Expertise und jahrelangen Erfahrung habe ich eine Vielzahl bewährter Techniken entwickelt. Diese helfen mir, Menschen gezielt dabei zu unterstützen, innere Blockaden zu lösen, den Zugang zu ihrem Inneren wiederzufinden und eine kraftvolle, tiefe Verbindung zu sich selbst aufzubauen.
Gemeinsam schaffen wir Raum für Entwicklung, Klarheit und Vertrauen – damit du deinen eigenen Weg in Verbindung mit dir selbst gehen kannst.
Meine Ausbildungen –
„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“
(Aristoteles)
Meine „offiziellen“ Ausbildungen bilden die Basis meiner Arbeit und ermöglichen es mir, meine Mentoringprogramme individuell und passgenau aus ihrem Zusammenspiel zu gestalten.
Diplom Psychologin
(Universität Innsbruck, 2011)
Sportpsychologin & Mental Coach
(Center for Mental Excellence Innsbruck, 2010)
Klinische Psychologin
(Österreichische Akademie für Psychologie, 2013)
Gesundheitspsychologin
(Österreichische Akademie für Psychologie, 2013)
Mindful Self-Compassion Teacher
(Center for Mindful Self-Compassion, USA, 2021)
Biofeedback Therapeutin
(Europäische Biofeedback Akademie, 2015)
Heilpraktikerin für Psychotherapie
(Sonthofen 2021)
Berufsski- und Snowboardlehrerin
(Salzburger Berufsski- und Snowboardlehrerverband, 2011)
Diverse weitere Kurse, zb.: Schweigeretreats | Diverse Kurse im Bereich Achtsamkeit und (Selbst-)Mitgefühl | Dakini „Weiblichkeit leben“ Intensiveminare| MBSR 8-Wochen Kurs nach Jon Kabat Zinn (seit 2015 mehrfach) | Mehrere Biofeedback Zusatzkurse: z-B. Herzratenvariabilitäts Biofeedback| Acceptance-Commitment Therapy | NLP Kurs |Fortbildung zum Thema Stress, Hormonsystem, Immunsystem | Kongresse in den Bereichen Meditation, Achtsamkeit, Mitgefühl in Verbindung mit Wissenschaft |
Am ersten Tag meines Studiums stand auf dem Kalenderblatt:
"Die Schwingen wachsen im Fluge"Dieser Spruch (von Unbekannt) hat sich unzählbar oft für mich bestätigt: Geh los. Vertraue. Alles wird sich während du gehst vor dir und in dir entfalten.
Berufliche Stationen
Eines war mir in meiner beruflichen Laufbahn immer besonders wichtig: Meine Arbeit mit Hingabe, Engagement und Freude auszuführen.
Die Überschriften geben dir bereits einen klaren Überblick über die zentralen Meilensteine meiner beruflichen Entwicklung. Ich lade dich ein, mehr über meine Erfahrungen und meinen Weg zu entdecken.
1. Mein ganz großer Traum: Von der Sportlerin zur Sportpsychologin
Aufgewachsen im Leistungssport, begann ich mit 11 Jahren Leichtathletik zu machen – vor allem Siebenkampf, Hochsprung und Hürdenlauf. Der Leistungssport prägte über viele Jahre mein Leben: regelmäßiges Training, Wettkämpfe und Trainingslager standen im Mittelpunkt.
Noch heute erinnere ich mich an einen besonderen Moment mit Gänsehaut: Als führende Hochspringerin sprang ich über die entscheidende Höhe. Die Halle war vollkommen still, während ich mich fokussierte. Ich hörte die Schritte meines Anlaufs so deutlich wie nie zuvor – und dann den donnernden Applaus, als ich die Höhe meisterte.
Mit etwa 20 Jahren endete dieser Lebensabschnitt abrupt. Ein angeborener Hüftschaden führte zu einem Verbot, weiter Leistungssport zu betreiben. Plötzlich fand ich mich bei Ärzten und in Krankenhäusern wieder, mit der klaren Ansage: kein Leistungssport mehr.
Doch die Leidenschaft für den Sport ließ mich nicht los. Obwohl ich selbst nicht mehr aktiv im Leistungssport sein konnte, entstand der Traum, meine Begeisterung für Psychologie und Leistungssport zu verbinden. Nach meiner Ausbildung begann ich sofort freiberuflich Sportler zu betreuen – endlich war ich zurück im Flair des Leistungssports.
Ein besonderer Meilenstein war die Arbeit mit einem österreichischen Ski Alpin Nachwuchskader als Sportpsychologin. Tage auf dem Gletscher mit den Sportlern und abendliche Gespräche mit den Trainern prägten eine unvergessliche Zeit. Parallel begleitete ich Athleten aus den Bereichen Golf und Triathlon.
Doch während meiner Arbeit mit den Sportlern wurde mir bewusst, dass ich mehr klinisches Wissen benötigte. Viele Athleten berichteten von Schlafstörungen, einem angeschlagenen Selbstwert und depressiven Symptomen – Themen, die ich damals nicht behandeln konnte.
Dieser Erkenntnis folgend, begann ich in der Psychosomatik zu arbeiten, um fundiertes klinisches Wissen zu erlangen. Dabei erkannte ich, wie sehr ich selbst jahrelang dem Streben nach Leistung verhaftet war und welchen Einfluss das auf mein eigenes Selbstwertgefühl hatte. Diese Einsicht veränderte meinen Blick auf den Leistungssport und meine Rolle als Sportpsychologin grundlegend.
Ich entschied mich, eine angebotene Position als Sportpsychologin bei einer renommierten Firma in Salzburg abzulehnen, um den klinischen Weg weiterzugehen. Von 2010 bis 2017 arbeitete ich freiberuflich als Sportpsychologin – eine prägende Zeit, die mein berufliches Fundament und meine heutige Perspektive entscheidend mitgeformt hat.
2. Mein Weg in die Psychosomatik
3. Meine Zeit als Lehrende an der Universität
Im Jahr 2013 ergriff ich die Chance, als Lehrende in der Fakultät für Psychologie tätig zu sein. Meine Lehraufträge umfassten spannende Themen wie Sportpsychologie, Emotions- und Motivationspsychologie sowie Gesprächsführung.
Parallel zu meiner Vollzeitanstellung in der Klinik übernahm ich die Lehre an den Wochenenden – nein, ich kannte damals keine Grenzen. Dennoch genoss ich die Herausforderung und war stolz darauf, auf der „anderen Seite“ zu stehen, nachdem ich selbst mit großer Begeisterung studiert hatte. Dabei wurde mir zunächst nicht bewusst, wie viel Kraft und Energie mich diese Doppelbelastung tatsächlich kostete.
Vor mehr als 80 Studierenden zu referieren war zweifellos fordernd – nicht immer angenehm, aber bereichernd. Oft fand ich mich in meiner knappen Freizeit über Bücher gebeugt wieder, um das Berufswissen, das mir noch fehlte, zumindest theoretisch nachzuholen. Es war eine intensive Zeit, geprägt von „durchbeißen, zusammenreißen, weitermachen“ – ohne groß darüber nachzudenken- oder zu fühlen- , ob das langfristig gut für mich war.
Ein kleines Geheimnis über mich: Ich liebe Unibibliotheken! Stundenlang könnte ich durch die stillen Gänge streifen, die für mich voller Wissen und Zauber sind. Es war ein besonderer Moment, meine eigene Diplomarbeit zum Thema „Emotionale Reaktionen auf Sportverletzungen“ in den Regalen wiederzufinden. Mittlerweile habe ich mir zu Hause meine eigene kleine Bibliothek aufgebaut.
Nach einiger Zeit entschied ich, die Lehre aufzugeben, weil ich im privaten Umfeld dringender gebraucht wurde. Dennoch blicke ich mit Stolz und Dankbarkeit auf diese prägende Zeit zurück – eine Erfahrung, die mich beruflich und persönlich bereichert hat.
4. Psychologin in der Geriatrie - Fragen an das Leben
Als ich mich auf die Stelle in der Geriatrie bewarb, war ich selbst erschöpft. Die starren Strukturen in der Psychosomatik, die zusätzliche Belastung durch meine Lehrtätigkeit an der Uni und andere Verpflichtungen hatten mich an meine Grenzen gebracht.
Mit Bluthochdruck und ausgebrannt hatte ich meinen vorherigen Job verlassen – und stand vor der Herausforderung, besser auf mich selbst zu achten und meine Grenzen klarer zu setzen.
In der Geriatrie suchte ich nach einem beruflichen Umfeld, das mir mehr Ruhe und Zeit schenkte. Gleichzeitig hoffte ich, von der Lebenserfahrung und Weisheit älterer Menschen zu lernen. Doch ich musste schnell feststellen, dass zwar mehr Ruhe da war, die erhoffte Weisheit mir jedoch seltener begegnete.
Viele alte Menschen waren in ihrer Lebensbitterkeit oder ihrem Zorn gefangen. Diese emotionale Schwere machte die Arbeit oft belastend und führte mich zu tiefen Fragen:
- Wie gelingt es mir, ein erfülltes Leben zu leben – bis zum Schluss?
- Wie schaffe ich es, weniger zu kämpfen und mehr zu leben?
Diese Zeit hat mich nachhaltig geprägt. Sie konfrontierte mich mit der Bedeutung von innerem Frieden und der Kunst, ein Leben zu gestalten, das nicht nur funktioniert, sondern wirklich erfüllt.
5. Der Aufbau und die Leitung (m)einer Psychosomatischen Abteilung.
6. Mein Weg in die Selbstständigkeit- mit Herz und Hingabe
Einige Jahre vor der Gründung meines eigenen Unternehmens wusste ich tief in mir, dass dies der einzig richtige Weg für mich sein würde: selbstständig zu arbeiten und meine Berufung zu leben. Damals hatte ich jedoch noch keine klare Vorstellung davon, wie, wann und in welcher Form es geschehen sollte.
Die Zeit war einfach noch nicht reif, doch innerlich arbeitete ich stetig darauf zu.
Seit April 2021 lebe ich nun meinen Traum mit meinem eigenen Online-Unternehmen. In all meinen Programmen wirst du meine Freude, Hingabe und Liebe spüren. Sie entstehen aus einer Kombination von jahrelanger Berufserfahrung, fundiertem Fachwissen und einer tiefen Verbindung von Herz und Seele.
Individuelles Mentoring – Keine 0815-Lösungen
In meinen Mentoring-Programmen biete ich dir individuelle und persönliche Begleitung. Gemeinsam entwickeln wir ein Programm, das zu 100 % auf dich und deine Bedürfnisse zugeschnitten ist – sorgfältig, durchdacht und mit dem Ziel, dass du daran wachsen kannst. Ich bringe genau das ein, was zu dir passt, fernab von standardisierten Ansätzen.
Meine Arbeit ist geprägt von echter, tiefer Verbindung – zu dir als Klientin, zu den Themen, die dich bewegen, und zu dem, was wirklich wichtig ist. Für mich entsteht Wachstum immer durch Verbundenheit: mit dir selbst, mit deinen Gefühlen und Bedürfnissen, und mit dem, was dich erfüllt.
Freiheit in meiner Arbeit
Heute entscheide ich frei über die Art und Inhalte meiner Arbeit. Ich liebe es, mir meine Zeit selbst einzuteilen und bewusst zu wählen, mit welchen Energien und Menschen ich mich umgebe. Besonders genieße ich es, draußen zu arbeiten – die Natur ist oft mein Büro.
Verbundenheit als Grundlage
Verbindung ist das Herzstück meiner Arbeit. Sie schafft Raum für echte Transformation und hilft dir, die Brücke zu schlagen zwischen dem, was du bist, und dem, was du sein möchtest. Gemeinsam arbeiten wir daran, dass du in dir selbst Ruhe, Klarheit und Stärke findest, um deinen ganz eigenen Weg zu gehen.
Sei dir sicher, dass du von mir das Bestmögliche erhältst, damit du in deiner Herzensentwicklung voranschreiten kannst.
„All in“ – Meine Devise für das Leben
Meine Überzeugung lautet: Die Schwingen wachsen im Fluge. Mit Hingabe, Mut und echter Verbindung begleite ich dich auf deinem Weg, immer mit dem Ziel, dich in deiner vollen Kraft erblühen zu sehen.
Ganz persönlich -Ein Blick hinter die Kulissen
Family First – Zentrum der Liebe
Mein Partner und unser kleiner Sohn sind das Herzstück meines Lebens und schenken mir jeden Tag Liebe und Freude. Gemeinsam genießen wir die kleinen und großen Momente – sei es bei Abenteuern in der Natur, in stillen, innigen Augenblicken oder im Staunen über die wunderbare Entwicklung unseres Sohnes. Unsere Familie ist für mich ein Ort der Vollkommenheit, Geborgenheit und des gemeinsamen Wachstums. Jeden Tag erinnert sie mich daran, was im Leben wirklich zählt: die Liebe, die wir miteinander teilen.
Kreativsein an Regentagen
An Regentagen liebe ich es, kreativ zu sein. Früher habe ich viel gemalt und sogar einmal für ein Studium im Illustrationsdesign in Hamburg vorgesprochen.
Mittlerweile nähe ich viel– vor allem Babykleidung für meinen Sohn. Es macht mir großen Spaß, etwas Persönliches für ihn zu schaffen (so lange er es noch trägt 😉). Kreativität ist für mich ein wunderbar entspannender Ausgleich.
Nordish by Nature
Als gebürtiges Nordlicht (*1983) aus Buxtehude liebe ich das Alte Land – mit seinen Obstbäumen, Fachwerkhäusern und kleinen Häfen. Dort liegen meine Wurzeln und die meines geliebten, knorrigen Apfelbaums, an dessen Stamm ich so gern gelehnt habe.
Ich bin in der Natur aufgewachsen – mit den Zügeln meines Ponys in der Hand, im vollen Galopp, ohne Sattel, frei und voller Ideen. Gemeinsam mit meinen Geschwistern und Freunden zog ich los, immer auf der Suche nach Abenteuern, die wir draußen in Hülle und Fülle fanden.
Bis heute ist die Natur für mich ein Ort der Inspiration und Freiheit. Wann immer möglich, bin ich draußen unterwegs – mittlerweile in meiner Wahlheimat, den Allgäuer Bergen. Hier entstehen meine Videos, Meditationen und die Inhalte meiner Mentoring-Programme
Heartmade and Handmade- eine Selbermacherin
Schon immer war ich eine Selbermacherin – Dinge selbst in die Hand zu nehmen, gehört einfach zu mir. Von reparierten Zäunen, dem umgegrabenen Garten, selbst genähter Kleidung bis hin zu allem, was du online von mir findest: meine Website, meine Beiträge, meinen Podcast – alles ist „made by heart“.
Ich liebe es, Neues zu lernen, und ich lerne es gründlich. Ob es darum geht, eine Website zu bauen, einen Podcast zu starten oder einen Zaun zu ziehen – frag mich einfach. Selbermachen ist für mich nicht nur ein Handeln, sondern eine Art, das Leben zu gestalten.
Schon immer Sportlerin
Sport ist seit meiner Kindheit ein unverzichtbarer Teil meines Lebens. Egal, welche Verletzung mich gebremst hat – ich habe immer Wege gefunden, aktiv zu bleiben.
Am liebsten bin ich in den Bergen unterwegs: auf Skiern, beim Skaten, Mountainbiken, Schwimmen oder Wandern. Die Bewegung an der frischen Luft gibt mir Kraft und hält mich im Gleichgewicht.
Auch mit unserem kleinen Sohn bin ich täglich aktiv, um ihm die Liebe zur Natur und Bewegung mitzugeben.
Aus dem Leistungssport kommend, habe ich viele Jahre Leichtathletik auf hohem Niveau betrieben.
Sport ist für mich weit mehr als ein Hobby – er ist mein Ausgleich, meine Energiequelle und begleitet mich durch jede Lebensphase.