Mareile Poettering Diplom Psychologin
Lerne mich kennen
– persönlich und beruflich.

Mareile Poettering

– Psychologin & Mentorin für Selbstverbundenheit und emotionale Stärke

Ich weiß, wie es ist, stark zu wirken – und sich innerlich trotzdem unverbunden zu fühlen.
Erst als ich lernte, mir selbst zuzuhören, wurde mir klar: Wahre Stärke bedeutet, sich selbst zu vertrauen.

Als Psychologin begleite ich dich online oder in der Natur (Sonthofen, Oberstdorf) – für mehr Selbstverbundenheit, innere Klarheit & erfüllte Beziehungen.

Wann hast du dich das letzte Mal wirklich gespürt?

Oft überhören wir unsere innere Stimme – weil der Alltag zu laut ist, Zweifel uns blockieren oder wir funktionieren, statt zu fühlen. Doch wenn wir lernen, uns wieder wahrzunehmen, entfaltet sich etwas Wundervolles: emotionale Stärke, innere Ruhe und tiefe Selbstverbundenheit.

Vielleicht ist es genau diese Verbindung zu dir selbst, nach der du suchst – das Gefühl, dich frei und echt zu spüren, ohne Maske, ohne den ständigen Kampf, nur zu funktionieren.

Mein Warum –Warum ich Menschen auf diesem Weg begleite

 

Lange Zeit gab mir Leistung Sicherheit. Ich funktionierte, war nach außen stark – aber innen fehlte mir etwas. Besonders in der Natur spürte ich diese Verbindung am intensivsten. Dort begann ich zu verstehen: Wahre innere Stärke entsteht nicht aus Kampf oder Härte, sondern aus Selbstverbundenheit – aus dem Vertrauen in mich selbst.

Doch Selbstverbundenheit endet nicht bei uns selbst. Wenn wir uns selbst wirklich spüren, können wir uns auch anderen ganz anders zeigen – authentisch, offen und mit Klarheit über unsere Bedürfnisse und Grenzen. So entstehen Beziehungen, die nicht auf Erwartungen basieren, sondern auf echter Verbundenheit.

Diese Erkenntnis hat nicht nur mein eigenes Leben verändert, sondern auch meinen Weg als Psychologin & Mentorin für Selbstverbundenheit geprägt. Heute begleite ich Menschen genau dorthin: Zu mehr innerer Ruhe, Vertrauen & echten Verbindungen.

Mareile Poettering – Psychologin & Mentorin für Selbstverbundenheit

Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie kraftvoll es ist, sich selbst wirklich zuzuhören, sich zu vertrauen und dem eigenen inneren Wissen zu folgen. Doch sich selbst treu zu bleiben, bedeutet oft, schwierige Momente auszuhalten. Genau hier liegt der Schlüssel zu echter Selbstverbundenheit.

Stell dir vor, du kannst auch in schwierigen Momenten sanft zu dir selbst sein – ohne Druck, ohne Härte. Was würde das in deinem Leben verändern?

Ich begleite dich auf diesem Weg, um deine eigene innere Stabilität zu finden – fernab von Druck und äußeren Erwartungen.

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Achtsamkeitsbasiertes selbstmitgefühlorientiertes Coaching für Frauen mit Psychologin Mareile Poettering

Wieder zu dir finden- Wie ich dich unterstütze

Ich kenne das Gefühl, mir selbst nicht zu vertrauen. Früher habe ich oft auf andere gehört, ohne auf mein eigenes Gespür zu achten. Erst als ich begann, meiner inneren Stimme zu vertrauen, veränderte sich mein Leben.

Diese Erfahrung teile ich mit meinen Klient*innen – viele spüren, dass sie mehr in sich tragen, doch alte Ängste, Zweifel und tiefe Glaubenssätze stehen im Weg.

In meiner Arbeit schaffe ich einen geschützten Raum, in dem du dich ohne Druck oder Leistungsdenken wirklich erforschen kannst. Hier gibt es kein „richtig oder falsch“ – nur dich, deine Wahrheit & deinen Weg.

Gemeinsam lösen wir innere Blockaden, stärken deine Verbindung zu dir selbst und schaffen Raum für Wachstum, innere Ruhe & Vertrauen – damit du deinen Weg in Selbstverbundenheit & emotionaler Stärke gehen kannst.

Meine Ausbildungen –

„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“

(Aristoteles)

Meine „offiziellen“ Ausbildungen bilden die Basis meiner Arbeit und ermöglichen es mir, meine Mentoringprogramme individuell und passgenau aus ihrem Zusammenspiel zu gestalten.

Diplom Psychologin

(Universität Innsbruck, 2011)

Sportpsychologin & Mental Coach

(Center for Mental Excellence Innsbruck, 2010)

Klinische Psychologin

(Österreichische Akademie für Psychologie, 2013)

Gesundheitspsychologin

(Österreichische Akademie für Psychologie, 2013)

Mindful Self-Compassion Teacher

(Center for Mindful Self-Compassion, USA, 2021)

Biofeedback Therapeutin

(Europäische Biofeedback Akademie, 2015)

Heilpraktikerin für Psychotherapie

(Sonthofen 2021)

Berufsski- und Snowboardlehrerin

(Salzburger Berufsski- und Snowboardlehrerverband, 2011)

Mareile PoetteringPsychologin BDP Selbstmitgefühllehrerein Biofeedback Therapeutin Sportpsychologin

Diverse weitere Kurse, zb.:  Schweigeretreats  | Diverse Kurse im Bereich Achtsamkeit und (Selbst-)Mitgefühl | Dakini „Weiblichkeit leben“  Intensiveminare| MBSR 8-Wochen Kurs nach Jon Kabat Zinn (seit 2015 mehrfach) | Mehrere Biofeedback Zusatzkurse: z-B. Herzratenvariabilitäts Biofeedback| Acceptance-Commitment Therapy | NLP Kurs |Fortbildung zum Thema Stress, Hormonsystem, Immunsystem | Kongresse in den Bereichen Meditation, Achtsamkeit, Mitgefühl in Verbindung mit Wissenschaft |

Am ersten Tag meines Studiums stand auf dem Kalenderblatt:

"Die Schwingen wachsen im Fluge"

Dieser Spruch (von Unbekannt) hat sich unzählbar oft für mich bestätigt:  Geh los. Vertraue. Alles wird sich während du gehst vor dir und in dir entfalten.

Berufliche Stationen

Eines war mir in meiner beruflichen Laufbahn immer besonders wichtig: Meine Arbeit mit Hingabe, Engagement und Freude auszuführen.

Auf dieser Seite erhältst du einen Einblick in meinen beruflichen Werdegang. Durch Klicken auf die einzelnen Abschnitte kannst du mehr über meine Motivation, die Hintergründe und die Ziele erfahren, die meine jeweiligen Stationen geprägt haben.

Die Überschriften geben dir bereits einen klaren Überblick über die zentralen Meilensteine meiner beruflichen Entwicklung. Ich lade dich ein, mehr über meine Erfahrungen und meinen Weg zu entdecken.

1. Mein ganz großer Traum: Von der Sportlerin zur Sportpsychologin

Aufgewachsen im Leistungssport, begann ich mit 11 Jahren Leichtathletik zu machen – vor allem Siebenkampf, Hochsprung und Hürdenlauf. Der Leistungssport prägte über viele Jahre mein Leben: regelmäßiges Training, Wettkämpfe und Trainingslager standen im Mittelpunkt.

Noch heute erinnere ich mich an einen besonderen Moment mit Gänsehaut: Als führende Hochspringerin sprang ich über die entscheidende Höhe. Die Halle war vollkommen still, während ich mich fokussierte. Ich hörte die Schritte meines Anlaufs so deutlich wie nie zuvor – und dann den donnernden Applaus, als ich die Höhe meisterte.

Mit etwa 20 Jahren endete dieser Lebensabschnitt abrupt. Ein angeborener Hüftschaden führte zu einem Verbot, weiter Leistungssport zu betreiben. Plötzlich fand ich mich bei Ärzten und in Krankenhäusern wieder, mit der klaren Ansage: kein Leistungssport mehr.

Doch die Leidenschaft für den Sport ließ mich nicht los. Obwohl ich selbst nicht mehr aktiv im Leistungssport sein konnte, entstand der Traum, meine Begeisterung für Psychologie und Leistungssport zu verbinden. Nach meiner Ausbildung begann ich sofort freiberuflich Sportler zu betreuen – endlich war ich zurück im Flair des Leistungssports.

Ein besonderer Meilenstein war die Arbeit mit einem österreichischen Ski Alpin Nachwuchskader als Sportpsychologin. Tage auf dem Gletscher mit den Sportlern und abendliche Gespräche mit den Trainern prägten eine unvergessliche Zeit. Parallel begleitete ich Athleten aus den Bereichen Golf und Triathlon.

Doch während meiner Arbeit mit den Sportlern wurde mir bewusst, dass ich mehr klinisches Wissen benötigte. Viele Athleten berichteten von Schlafstörungen, einem angeschlagenen Selbstwert und depressiven Symptomen – Themen, die ich damals nicht behandeln konnte.

Dieser Erkenntnis folgend, begann ich in der Psychosomatik zu arbeiten, um fundiertes klinisches Wissen zu erlangen. Dabei erkannte ich, wie sehr ich selbst jahrelang dem Streben nach Leistung verhaftet war und welchen Einfluss das auf mein eigenes Selbstwertgefühl hatte. Diese Einsicht veränderte meinen Blick auf den Leistungssport und meine Rolle als Sportpsychologin grundlegend.

Ich entschied mich, eine angebotene Position als Sportpsychologin bei einer renommierten Firma in Salzburg abzulehnen, um den klinischen Weg weiterzugehen. Von 2010 bis 2017 arbeitete ich freiberuflich als Sportpsychologin – eine prägende Zeit, die mein berufliches Fundament und meine heutige Perspektive entscheidend mitgeformt hat.

 

2. Mein Weg in die Psychosomatik

Während meiner Arbeit als Sportpsychologin wurde mir bewusst, dass mir klinisches Wissen fehlte. Themen wie Depressionen, Angst und Schlafstörungen begegneten mir auch im Leistungssport, und ich spürte, dass ich tieferes Verständnis und fundiertere Ansätze benötigte.

Die Psychosomatik zog mich magisch an – der Mensch in seinem Denken, Fühlen, Handeln und Erleben faszinierte mich schon immer. Hier sah ich mich gewissermaßen an der „Quelle der Erkenntnis“.

In meiner Zeit in der Psychosomatik lernte ich tiefgehendes, praktisches Wissen über psychische Erkrankungen, Heilung und die komplexen Facetten des menschlichen Seins. Durch zahlreiche Supervisionen, Fortbildungen und die gleichzeitige Weiterbildung zur Klinischen- und Gesundheitspsychologin gewann ich wertvolle Einblicke.

Auch wenn ich die Arbeit sehr schätzte und viel über mich selbst lernte, erkannte ich, wie stark ich noch im Leistungsdenken verhaftet war. Ich versuchte, mich mir selbst mehr zuzuwenden, doch die äußeren Strukturen machten das nahezu unmöglich. Stattdessen biss ich mich durch, passte mich an und funktionierte – auf Kosten meiner eigenen Grenzen.

Die Klinikstrukturen waren für mich nicht gemacht: unzählige Überstunden, emotionale Dauerbelastung ohne angemessene Pausen und die ständige Erwartung, immer mehr zu geben, bis ich selbst leer war. Ich erzählte meinen Patienten von Selbstfürsorge und Abgrenzung, während ich selbst genau das Gegenteil lebte.

Mit der Zeit verausgabte ich mich vollständig. Wieder im Leistungsmodus gefangen, verpasste ich es, rechtzeitig gesunde Grenzen zu setzen.

Mit 30 Jahren verließ ich meinen Job – erschöpft, ausgebrannt und mit Bluthochdruck. Voller Hingabe an meinen Beruf, die in Selbstaufgabe umgeschlagen war, hatte ich all meine Kraft verbraucht. Diese Erfahrung lehrte mich schmerzhaft, wie wichtig es ist, nicht nur anderen zu helfen, sondern auch auf mich selbst zu achten – und vor allem mehr in Verbindung mit sich zu sein.

 

 

3. Meine Zeit als Lehrende an der Universität

Im Jahr 2013 ergriff ich die Chance, als Lehrende in der Fakultät für Psychologie tätig zu sein. Meine Lehraufträge umfassten spannende Themen wie Sportpsychologie, Emotions- und Motivationspsychologie sowie Gesprächsführung.

Parallel zu meiner Vollzeitanstellung in der Klinik übernahm ich die Lehre an den Wochenenden – nein, ich kannte damals keine Grenzen. Dennoch genoss ich die Herausforderung und war stolz darauf, auf der „anderen Seite“ zu stehen, nachdem ich selbst mit großer Begeisterung studiert hatte. Dabei wurde mir zunächst nicht bewusst, wie viel Kraft und Energie mich diese Doppelbelastung tatsächlich kostete.

Vor mehr als 80 Studierenden zu referieren war zweifellos fordernd – nicht immer angenehm, aber bereichernd. Oft fand ich mich in meiner knappen Freizeit über Bücher gebeugt wieder, um das Berufswissen, das mir noch fehlte, zumindest theoretisch nachzuholen. Es war eine intensive Zeit, geprägt von „durchbeißen, zusammenreißen, weitermachen“ – ohne groß darüber nachzudenken- oder zu fühlen- , ob das langfristig gut für mich war.

Ein kleines Geheimnis über mich: Ich liebe Unibibliotheken! Stundenlang könnte ich durch die stillen Gänge streifen, die für mich voller Wissen und Zauber sind. Es war ein besonderer Moment, meine eigene Diplomarbeit zum Thema „Emotionale Reaktionen auf Sportverletzungen“ in den Regalen wiederzufinden. Mittlerweile habe ich mir zu Hause meine eigene kleine Bibliothek aufgebaut.

Nach einiger Zeit entschied ich, die Lehre aufzugeben, weil ich im privaten Umfeld dringender gebraucht wurde. Dennoch blicke ich mit Stolz und Dankbarkeit auf diese prägende Zeit zurück – eine Erfahrung, die mich beruflich und persönlich bereichert hat.

4. Psychologin in der Geriatrie - Fragen an das Leben

Als ich mich auf die Stelle in der Geriatrie bewarb, war ich selbst erschöpft. Die starren Strukturen in der Psychosomatik, die zusätzliche Belastung durch meine Lehrtätigkeit an der Uni und andere Verpflichtungen hatten mich an meine Grenzen gebracht.

Mit Bluthochdruck und ausgebrannt hatte ich meinen vorherigen Job verlassen – und stand vor der Herausforderung, besser auf mich selbst zu achten und meine Grenzen klarer zu setzen.

In der Geriatrie suchte ich nach einem beruflichen Umfeld, das mir mehr Ruhe und Zeit schenkte. Gleichzeitig hoffte ich, von der Lebenserfahrung und Weisheit älterer Menschen zu lernen. Doch ich musste schnell feststellen, dass zwar mehr Ruhe da war, die erhoffte Weisheit mir jedoch seltener begegnete.

Viele alte Menschen waren in ihrer Lebensbitterkeit oder ihrem Zorn gefangen. Diese emotionale Schwere machte die Arbeit oft belastend und führte mich zu tiefen Fragen:

  • Wie gelingt es mir, ein erfülltes Leben zu leben – bis zum Schluss?
  • Wie schaffe ich es, weniger zu kämpfen und mehr zu leben?

Diese Zeit hat mich nachhaltig geprägt. Sie konfrontierte mich mit der Bedeutung von innerem Frieden und der Kunst, ein Leben zu gestalten, das nicht nur funktioniert, sondern wirklich erfüllt.

5. Der Aufbau und die Leitung (m)einer Psychosomatischen Abteilung.

Im Jahr 2015 startete ich voller neuer Kraft und Motivation als Psychologin in einer orthopädischen Klinik mit rund 80 Betten. Meine Aufgabe war es, die Patienten als einzige Psychologin umfassend zu betreuen.

Nach sechs Monaten wurde mir die große Verantwortung übertragen, eine psychosomatische Abteilung nach allen offiziellen Anforderungen aufzubauen. Diese Herausforderung nahm ich voller Begeisterung an – mit dem festen Glauben: „Du kannst das! Die Schwingen wachsen im Fluge.“

Schritt für Schritt nahm die Abteilung Form an. Über Jahre hinweg entwickelte sich aus meiner Vision eine psychosomatische Einheit, die wiederholt erfolgreich zertifiziert wurde. Es war ein Projekt, in das ich all mein Wissen, meine Persönlichkeit und meine Visionen einfließen ließ.

Parallel zum Aufbau der Abteilung und der Entwicklung von Therapiekonzepten betreute ich meine Patienten – vor allem Polizisten, Soldaten und Feuerwehrmänner. Besonders herausfordernd und erfüllend war es, ein Angebot zu schaffen, das überwiegend auf die Bedürfnisse von Männern ausgerichtet war. Dabei war ich in meinem Element: strukturieren, entwickeln, begleiten.

Von der Herausforderung zur Vision
Ob ich mich dabei überforderte? Natürlich. Doch diesmal geschah es mit vollem Bewusstsein und einem klaren Ziel vor Augen: Ich kämpfte für gesunde und nachhaltige Strukturen. Leider konnte ich viele dieser Ideen aufgrund der starren Klinikstrukturen nur bedingt umsetzen – ein Kampf, der mir viel abverlangte, ohne dass ich es in der Tiefe realisierte.

Ein Traum wird Wirklichkeit
Nach einigen Jahren erhielt ich Unterstützung von einer Natur- und Erlebnispädagogin. Gemeinsam konnten wir einen lang gehegten Traum umsetzen: eine Verbindung aus Psychologie und Natur- sowie Erlebnispädagogik. Unter dem Leitsatz „Vom Funktionieren zum Erleben“ gestalteten wir ein ganzheitliches Konzept, das die Patienten wieder mit sich selbst und der Natur verband.

Wir entwickelten drei zentrale Schwerpunkte:

  • Guter Schlaf
  • Stressbewältigung
  • Selbstwert stärken

Diese Arbeit erfüllte uns beide – durch die Verbindung von Kreativität, Expertise und der Nähe zur Natur konnten wir echte Veränderungen bewirken.

Eine kritische Reflexion
Trotz allem blieb ich in einem ständigen Kampf mit den engen Strukturen der Klinik. Diese Grenzen führten letztendlich zu meinem Scheitern – oder besser gesagt: zu einem bewussten Loslassen.

Ich bin nach wie vor überzeugt, dass gerade in Berufen, in denen auf einer tiefen, emotionalen Ebene mit Menschen gearbeitet wird, auch die Mitarbeiter mehr Freiraum und Unterstützung benötigen. Nur so können emotionale Verbindung und echte Heilung gelingen, ohne dass die Mitarbeiter selbst in die Erschöpfung geraten.

Diese Erfahrung hat mich nachhaltig geprägt und meine Überzeugung gestärkt, dass gesunde Strukturen nicht nur für Patienten, sondern auch für die Mitarbeitenden unerlässlich sind.

6. Mein Weg in die Selbstständigkeit- mit Herz und Hingabe

Einige Jahre vor der Gründung meines eigenen Unternehmens wusste ich tief in mir, dass dies der einzig richtige Weg für mich sein würde: selbstständig zu arbeiten und meine Berufung zu leben. Damals hatte ich jedoch noch keine klare Vorstellung davon, wie, wann und in welcher Form es geschehen sollte.

Die Zeit war einfach noch nicht reif, doch innerlich arbeitete ich stetig darauf zu.

Seit April 2021 lebe ich nun meinen Traum mit meinem eigenen Online-Unternehmen. In all meinen Programmen wirst du meine Freude, Hingabe und Liebe spüren. Sie entstehen aus einer Kombination von jahrelanger Berufserfahrung, fundiertem Fachwissen und einer tiefen Verbindung von Herz und Seele.

Individuelles Mentoring – Keine 0815-Lösungen

In meinen Mentoring-Programmen biete ich dir individuelle und persönliche Begleitung. Gemeinsam entwickeln wir ein Programm, das zu 100 % auf dich und deine Bedürfnisse zugeschnitten ist – sorgfältig, durchdacht und mit dem Ziel, dass du daran wachsen kannst. Ich bringe genau das ein, was zu dir passt, fernab von standardisierten Ansätzen.

Meine Arbeit ist geprägt von echter, tiefer Verbindung – zu dir als Klientin, zu den Themen, die dich bewegen, und zu dem, was wirklich wichtig ist. Für mich entsteht Wachstum immer durch Verbundenheit: mit dir selbst, mit deinen Gefühlen und Bedürfnissen, und mit dem, was dich erfüllt.

Freiheit in meiner Arbeit

Heute entscheide ich frei über die Art und Inhalte meiner Arbeit. Ich liebe es, mir meine Zeit selbst einzuteilen und bewusst zu wählen, mit welchen Energien und Menschen ich mich umgebe. Besonders genieße ich es, draußen zu arbeiten – die Natur ist oft mein Büro.

Verbundenheit als Grundlage

Verbindung ist das Herzstück meiner Arbeit. Sie schafft Raum für echte Transformation und hilft dir, die Brücke zu schlagen zwischen dem, was du bist, und dem, was du sein möchtest. Gemeinsam arbeiten wir daran, dass du in dir selbst Ruhe, Klarheit und Stärke findest, um deinen ganz eigenen Weg zu gehen.

Sei dir sicher, dass du von mir das Bestmögliche erhältst, damit du in deiner Herzensentwicklung voranschreiten kannst.

„All in“ – Meine Devise für das Leben

Meine Überzeugung lautet: Die Schwingen wachsen im Fluge. Mit Hingabe, Mut und echter Verbindung begleite ich dich auf deinem Weg, immer mit dem Ziel, dich in deiner vollen Kraft erblühen zu sehen.

Ganz persönlich -Ein Blick hinter die Kulissen

Ich bin Mareile. Diplom-Psychologin. Liebende Lebenspartnerin.
Achtsame Mutter. Begeisterte Sportlerin.
Visionärin mit Tiefgang. Naturliebhaberin, die den Zauber draußen genießt.

Family First – Zentrum der Liebe

Mein Partner und unser kleiner Sohn sind das Herzstück meines Lebens und schenken mir jeden Tag Liebe und Freude. Gemeinsam genießen wir die kleinen und großen Momente – sei es bei Abenteuern in der Natur, in stillen, innigen Augenblicken oder im Staunen über die wunderbare Entwicklung unseres Sohnes. Unsere Familie ist für mich ein Ort der Vollkommenheit, Geborgenheit und des gemeinsamen Wachstums. Jeden Tag erinnert sie mich daran, was im Leben wirklich zählt: die Liebe, die wir miteinander teilen.

Kreativsein an Regentagen

An Regentagen liebe ich es, kreativ zu sein. Früher habe ich viel gemalt und sogar einmal für ein Studium im Illustrationsdesign in Hamburg vorgesprochen.

Mittlerweile nähe ich viel– vor allem Babykleidung für meinen Sohn. Es macht mir großen Spaß, etwas Persönliches für ihn zu schaffen (so lange er es noch trägt 😉). Kreativität ist für mich ein wunderbar entspannender Ausgleich.

 

Nordish by Nature

Als gebürtiges Nordlicht (*1983) aus Buxtehude liebe ich das Alte Land – mit seinen Obstbäumen, Fachwerkhäusern und kleinen Häfen. Dort liegen meine Wurzeln und die meines geliebten, knorrigen Apfelbaums, an dessen Stamm ich so gern gelehnt habe.

Ich bin in der Natur aufgewachsen – mit den Zügeln meines Ponys in der Hand, im vollen Galopp, ohne Sattel, frei und voller Ideen. Gemeinsam mit meinen Geschwistern und Freunden zog ich los, immer auf der Suche nach Abenteuern, die wir draußen in Hülle und Fülle fanden.

Bis heute ist die Natur für mich ein Ort der Inspiration und Freiheit. Wann immer möglich, bin ich draußen unterwegs – mittlerweile in meiner Wahlheimat, den Allgäuer Bergen. Hier entstehen meine Videos, Meditationen und die Inhalte meiner Mentoring-Programme

Heartmade and Handmade- eine Selbermacherin

Schon immer war ich eine Selbermacherin – Dinge selbst in die Hand zu nehmen, gehört einfach zu mir. Von reparierten Zäunen, dem umgegrabenen Garten, selbst genähter Kleidung bis hin zu allem, was du online von mir findest: meine Website, meine Beiträge, meinen Podcast – alles ist „made by heart“.

Ich liebe es, Neues zu lernen, und ich lerne es gründlich. Ob es darum geht, eine Website zu bauen, einen Podcast zu starten oder einen Zaun zu ziehen – frag mich einfach. Selbermachen ist für mich nicht nur ein Handeln, sondern eine Art, das Leben zu gestalten.

Mareile Poettering Outdoor Coaching Psychologin Berge

Schon immer Sportlerin

Sport ist seit meiner Kindheit ein unverzichtbarer Teil meines Lebens. Egal, welche Verletzung mich gebremst hat – ich habe immer Wege gefunden, aktiv zu bleiben.

Am liebsten bin ich in den Bergen unterwegs: auf Skiern, beim Skaten, Mountainbiken, Schwimmen oder Wandern. Die Bewegung an der frischen Luft gibt mir Kraft und hält mich im Gleichgewicht.

Auch mit unserem kleinen Sohn bin ich täglich aktiv, um ihm die Liebe zur Natur und Bewegung mitzugeben.

Aus dem Leistungssport kommend, habe ich viele Jahre Leichtathletik auf hohem Niveau betrieben.

Sport ist für mich weit mehr als ein Hobby – er ist mein Ausgleich, meine Energiequelle und begleitet mich durch jede Lebensphase.

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